- Registriert
- 15. Jan. 2024
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- 1
- IC-Name
- Kaspar_Next
- Discord
- sleeping999
OOC-Informationen
Vorname: Jakob
Alter: 18
Discord Tag: sleeping999
IC-Informationen
Vor & Nachname: Kaspar Next
ID: XXX
Familie: Clowns
Organisation: XXX
Vorgeschichte
Kaspar, geboren im Jahre 2000, wuchs in einem kleinen Dorf nahe der deutschen Grenze auf. Durch schlechte familiäre Verhältnisse und starken Diskrepanzen zwischen seinen Eltern wurde seine Kindheit stark geprägt. Elterliche Erziehung fehlte komplett. Kaspar musste dadurch öfter mal seinen Tag selber gestalten, Entscheidungen auf eigene Faust treffen und dabei die Konsequenzen immer im Hinterkopf behalten. Im Kindergarten fand Kaspar nicht auf Anhieb Freunde, dieses Problem behob sich doch nach einiger Zeit. Die Kindergartenzeit verging schnell, Kaspar wurde in die erste Klasse eingeschult. Glücklich stolzierte Kaspar mit seiner großen Schultüte, auf dem Rücken sein Schulranzen, Richtung Schule. Er freute sich auf die nächsten Jahre. Die Schulzeit verging wie im Flug, Kaspar machte in seiner Freiheit viel mit seinen Freunden, sowohl männlichen als auch weiblichen Freunden. Zu dieser Zeit machte Kaspar dies nichts aus, mit wem er spielte. Spaß stand im Mittelpunkt.
Dann, zu Beginn der fünften Klasse, wurde Kaspar in die weiterführende Schule neu eingeschult. Auf Entscheidung seiner Eltern, sollte die weiterführende Schule eine andere, als geplant sein. Eine Person aus seiner alten Klasse kam mit ihm. Sein Name war Theo.
Angekommen an der neuen Schule, von fremden Menschen umgeben, unbekannter Raum und eine neue Atmosphäre stellten Kaspars Leben radikal auf den Kopf. Er merkte auch, dass ihm Schule weniger und weniger Spaß machte, es war nicht das Alte, mit den Freunden lernen und neue Dinge entdecken. In der neuen Schule war er der Neue und Kaspar konnte sich nicht integrieren. Das fünfte Schuljahr verging wie in einer Zeitlupe, die Tage wurden länger und länger, doch Ferien standen an und Kaspar war erstmal erleichtert.
In Ferien traf er sich mit alten Freunden, hatte Spaß und blendete die Schule komplett aus. Die Zeit verging wie im Flug. Eines Abends ging er nach einem erfüllten Tag durch die lebhafte Innenstadt, traf dort an einer Ecke Theo. Sie gingen aufeinander zu, plauderten über ihre Ferien und kamen ins Gespräch. Meinten anschließend, sich am morgigen Tag wiederzutreffen, um etwas gemeinsam zu machen. Die Ferien vergingen und die Freundschaft zwischen Kaspar und Theo wurde stärker. Die Ferien vergingen viel zu schnell. Sonntagabend wurde Kaspar klar, dass morgen wieder die Schule beginnt. Aber er hatte keine Angst mehr, denn er wusste, dass es mit Theo morgen lustig werden würde. Er merke, dass Schule Spaß machen kann.
Die Zeit verging. Schule war auch nicht mehr Thema, es war viel wichtiger, dass Theo nun mit ihm zur Schule ging. Inzwischen kam die Frage auf, was er denn nach der Schule machen würde, er dachte sich das er sich bei der Bundeswehr bewerben wolle, es war schon immer ein Kindheitstraum irgendwann mal dort, seine Zeit zu verbringen. Theo war auch fest davon überzeugt, bei der Bundeswehr anzufangen. Bewerbungen waren abgeschickt, jetzt warteten Kaspar und Theo vergeblich auf eine Antwort.
Der Tag war gekommen, Briefe, mit seinem Namen und dem von Theo steckten im Briefkasten. Die Aufregung stieg, sie öffnete zusammen die Briefe, falteten diese auf und lasen die ersten Worte.
»Herzlichen Glückwunsch« Ihnen war klar, sie wurde für den weiteren Weg der Bewerbung angenommen.
Wochen vergingen und schließlich waren sie feste Mitglieder in der Bundeswehr, genauer gesagt im Heer, in den Panzergrenadieren. Sie machte zusammen mit vollem Eifer Fortbildungen. Die Zeit verging, Kaspar und Theo war zusammen auf vielerlei Einsätzen.
In einem seiner Einsätze gab es ungeplante Schwierigkeiten, seine Einheit kam in Kriegsgefangenschaft, dort merke Kaspar erst die Auswirkungen von Kriminalität. Deine Einheit wurde schließlich aus der Kriegsgefangenschaft befreit. In den nachfolgenden Einsätzen erlitt Kaspar eine starke Verletzung am Auge, was auch sein Ende in der Bundeswehr innehatte. Theo blieb weiterhin dort. Kaspar musste aufgrund seiner Verletzung erstmal in ein Krankenhaus verlegt werden. Sie hielten den Kontakt aufrecht, jedoch war es schwierig nur per Nachrichten sich gut zu unterhalten.
Kaspar Auge wurde operiert, das verwundete, wurde durch ein Glasauge ersetzt. Durch das Aus in der Bundeswehr, fing Kaspar an Informatik zu studieren, 7 Semester waren vergangen, der Bachelor wurde angefangen. Zentrales Thema war die Weiterentwicklung seines Glasauges. Er beende seine Bachelorarbeit mit einem Schnitt von 1,6. Sein Leben nahm wieder Fahrt auf, doch eines Abends kam die Nachricht, dass Theo in einem Einsatz verstorben war. Das war ein Wendepunkt in seinem aktuellen Leben, Kaspar war erschüttert, er wollte alles hinter sich lassen.
Um die alten Dinge hinter sich zu lassen, zog Kaspar weg, lerne neue Freunde kennen. Diese waren schon öfter in der Vergangenheit kriminell aufgefallen, Kaspar verstand sich mit diesen und lerne Neues. Dabei lernte Kaspar auch wichtige Dinge, Menschen besser zu kennen und dabei manipulativ einzuwirken. Kaspar lernte, mit Waffen umzugehen, war oftmals beteiligt bei kriminellen Aktivitäten. Half korrupten Polizisten, steigerte sein Selbstbewusstsein enorm. Bei illegalen Aktivitäten war Kaspar immer der Kopf, plante die Dinge vorher immer bis auf das kleinste Detail. Durch seine Freunde und Kollegen, die ihm bei den alltäglichsten Dingen halfen, kamen sie auf den Namen "Next", da sie den Polizisten immer einen Schritt voraus waren.
Viele seiner alten Freunde wurden nach und nach von der Polizei gefasst. Kaspar wurde das zu heikel und er entschied sich von diesen Abstand zu gewinnen. Er zog weg aus seiner alten Stadt und versucht einen neues Leben, unter neuem Namen aufzubauen. Seine Wohnung war klein, doch für ihn war sie ausreichend. Ein kleines Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche. Dort verbrachte Kaspar in den ersten Wochen viel Zeit. Las Bücher, dachte nach, suchte Möglichkeiten für einen Neuanfang.
Schließlich fand er ihn, er bewarb sich an einer ausgeschriebenen Stelle für Informatik. Dabei waren seine Aufgaben in erster Linie Webseiten für angehende Unternehmen zu erstellen, alte Webseiten auf den neusten Stand zu bringen und unter anderem das Design dieser Webseiten. Wochen vergingen, Kaspar machte jeden Tag aufs Neue seine Arbeit mit aller Freude. Ihm machte die Arbeit immer weniger Freude, er merkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Irgendetwas war in seinem Leben falsch. Hatte er etwas Falsches gegessen oder war es doch einfach eine Allergie gegen die umherfliegenden Pollen. Kaspar wusste es nicht, war jedoch dabei es herauszufinden. Denn so konnte sein Leben nicht weitergehen. Er aß andere Sachen, ging weniger an die frische Luft, es änderte sich jedoch nichts. Er dachte stark nach, von Minuten zu Stunden. Doch ihm fiel nichts sein. Er redete schließlich mit Theo darüber, dieser meinte nur per Telefon: "Du bist einsam!". Da merkte Kaspar es, alles war perfekt, seine Arbeit machte ihm eigentlich Spaß, doch Freunde hatte er in der neuen Stadt nicht. Kaspar bedankte sich für den Rat, legte auf und ging in die Stadt. Ging in eine Bar, um dort neue Kontakte zu knüpfen. Nach dem zweiten Bier merkte er, dass er hier falsch war. Ging weiter die Straßen umher, suchend nach neuen Menschen. Fang schließlich in einem Café , nachdem er suchte. Nette Menschen, die auch den Kontakt mit ihm suchten, sie plauderten über die Welt und ihre Dinge. Zum Ende hin sagten sie sich, dass sie sich morgen wieder treffen würden. Kaspar hatte Spaß, merkte jedoch etwas Merkwürdiges. Alle, diese Menschen trugen lila, pinke Kleidung. Ihm war das ihm ersten Moment gar nicht aufgefallen, doch er fand dies auch anziehend und toll. Am nächsten Morgen, bevor er sich mit diesen traf, ging Kaspar in ein Kleidungsgeschäft, suchend nach lila und rosa farbige Kleidung. Nachdem er fündig geworden war, fühlte es sich direkt viel besser. Fühlte sich weiblicher und merkte, wie gut ihm das tat. Er fügte sich mehr und mehr dem weiblichen Geschlecht, trag Ohrringe, Ringe. Trag Kleider und lange Röcke und fülte sich einfach wohl. Traf sich mit seinen neuen Freunden Lou, Ellie und Jan immer wieder. Seine Arbeit machte ihm immer mehr Spaß und in seine Freizeit traf er sich mit seinen neuen Freunden, erzählte diesen eines Abends davon, dass er sich weiblich fühlte und überlegte eine Geschlechtsoperation in Planung zu setzten. Diese waren zuerst Überrascht, doch standen hinter Kaspar. Kaspar war erleichtert, dass das kein Problem für diese ist. In den nächsten Tagen setzte sich Kaspar immer mehr damit auseinander, eine Geschlechtsoperation durchzuführen. Arbeite ständig, um dich diese in naher Zukunft finanzieren zu können.
Aktuelle Situation
Kaspars Plan besteht darin in eine neue Stadt zu ziehen und am 15.03. ist es endlich soweit, der Umzug in die neue Stadt geht von statten. Kaspar freut sich auf diese Zeit, um viele neue Bekanntschaften und Freunde kennenzulernen. Generell ist Kaspar sehr positiv gestimmt, wie sich die neue Stadt entwickeln wird. Denn für Kaspar ist das zentrale Thema Spaß und Freunde an der Sache selbst.
Gründe weshalb man einen Transgenderantrag möchte
1. Da ich schon längere Zeit im RP einen Mann spiele, ist nun Abwechslung wichtig.
2. Durch die Geschlechtsoperation kann man neue Seiten des RPs kennenlernen und die Sichtweisen anderer Frauen kennenlernen.
3. Gleichberechtigung ist an erster Stelle, um dies zu bewirken müssen Frauen ebenfalls Stärke zeigen.
Ich bedanke mich für das Lesen meiner Bewerbung und wünsche Ihnen einen angenehmen Restabend.
Mit freundlichen Grüßen,
Asuna Next
Vorname: Jakob
Alter: 18
Discord Tag: sleeping999
IC-Informationen
Vor & Nachname: Kaspar Next
ID: XXX
Familie: Clowns
Organisation: XXX
Vorgeschichte
Kaspar, geboren im Jahre 2000, wuchs in einem kleinen Dorf nahe der deutschen Grenze auf. Durch schlechte familiäre Verhältnisse und starken Diskrepanzen zwischen seinen Eltern wurde seine Kindheit stark geprägt. Elterliche Erziehung fehlte komplett. Kaspar musste dadurch öfter mal seinen Tag selber gestalten, Entscheidungen auf eigene Faust treffen und dabei die Konsequenzen immer im Hinterkopf behalten. Im Kindergarten fand Kaspar nicht auf Anhieb Freunde, dieses Problem behob sich doch nach einiger Zeit. Die Kindergartenzeit verging schnell, Kaspar wurde in die erste Klasse eingeschult. Glücklich stolzierte Kaspar mit seiner großen Schultüte, auf dem Rücken sein Schulranzen, Richtung Schule. Er freute sich auf die nächsten Jahre. Die Schulzeit verging wie im Flug, Kaspar machte in seiner Freiheit viel mit seinen Freunden, sowohl männlichen als auch weiblichen Freunden. Zu dieser Zeit machte Kaspar dies nichts aus, mit wem er spielte. Spaß stand im Mittelpunkt.
Dann, zu Beginn der fünften Klasse, wurde Kaspar in die weiterführende Schule neu eingeschult. Auf Entscheidung seiner Eltern, sollte die weiterführende Schule eine andere, als geplant sein. Eine Person aus seiner alten Klasse kam mit ihm. Sein Name war Theo.
Angekommen an der neuen Schule, von fremden Menschen umgeben, unbekannter Raum und eine neue Atmosphäre stellten Kaspars Leben radikal auf den Kopf. Er merkte auch, dass ihm Schule weniger und weniger Spaß machte, es war nicht das Alte, mit den Freunden lernen und neue Dinge entdecken. In der neuen Schule war er der Neue und Kaspar konnte sich nicht integrieren. Das fünfte Schuljahr verging wie in einer Zeitlupe, die Tage wurden länger und länger, doch Ferien standen an und Kaspar war erstmal erleichtert.
In Ferien traf er sich mit alten Freunden, hatte Spaß und blendete die Schule komplett aus. Die Zeit verging wie im Flug. Eines Abends ging er nach einem erfüllten Tag durch die lebhafte Innenstadt, traf dort an einer Ecke Theo. Sie gingen aufeinander zu, plauderten über ihre Ferien und kamen ins Gespräch. Meinten anschließend, sich am morgigen Tag wiederzutreffen, um etwas gemeinsam zu machen. Die Ferien vergingen und die Freundschaft zwischen Kaspar und Theo wurde stärker. Die Ferien vergingen viel zu schnell. Sonntagabend wurde Kaspar klar, dass morgen wieder die Schule beginnt. Aber er hatte keine Angst mehr, denn er wusste, dass es mit Theo morgen lustig werden würde. Er merke, dass Schule Spaß machen kann.
Die Zeit verging. Schule war auch nicht mehr Thema, es war viel wichtiger, dass Theo nun mit ihm zur Schule ging. Inzwischen kam die Frage auf, was er denn nach der Schule machen würde, er dachte sich das er sich bei der Bundeswehr bewerben wolle, es war schon immer ein Kindheitstraum irgendwann mal dort, seine Zeit zu verbringen. Theo war auch fest davon überzeugt, bei der Bundeswehr anzufangen. Bewerbungen waren abgeschickt, jetzt warteten Kaspar und Theo vergeblich auf eine Antwort.
Der Tag war gekommen, Briefe, mit seinem Namen und dem von Theo steckten im Briefkasten. Die Aufregung stieg, sie öffnete zusammen die Briefe, falteten diese auf und lasen die ersten Worte.
»Herzlichen Glückwunsch« Ihnen war klar, sie wurde für den weiteren Weg der Bewerbung angenommen.
Wochen vergingen und schließlich waren sie feste Mitglieder in der Bundeswehr, genauer gesagt im Heer, in den Panzergrenadieren. Sie machte zusammen mit vollem Eifer Fortbildungen. Die Zeit verging, Kaspar und Theo war zusammen auf vielerlei Einsätzen.
In einem seiner Einsätze gab es ungeplante Schwierigkeiten, seine Einheit kam in Kriegsgefangenschaft, dort merke Kaspar erst die Auswirkungen von Kriminalität. Deine Einheit wurde schließlich aus der Kriegsgefangenschaft befreit. In den nachfolgenden Einsätzen erlitt Kaspar eine starke Verletzung am Auge, was auch sein Ende in der Bundeswehr innehatte. Theo blieb weiterhin dort. Kaspar musste aufgrund seiner Verletzung erstmal in ein Krankenhaus verlegt werden. Sie hielten den Kontakt aufrecht, jedoch war es schwierig nur per Nachrichten sich gut zu unterhalten.
Kaspar Auge wurde operiert, das verwundete, wurde durch ein Glasauge ersetzt. Durch das Aus in der Bundeswehr, fing Kaspar an Informatik zu studieren, 7 Semester waren vergangen, der Bachelor wurde angefangen. Zentrales Thema war die Weiterentwicklung seines Glasauges. Er beende seine Bachelorarbeit mit einem Schnitt von 1,6. Sein Leben nahm wieder Fahrt auf, doch eines Abends kam die Nachricht, dass Theo in einem Einsatz verstorben war. Das war ein Wendepunkt in seinem aktuellen Leben, Kaspar war erschüttert, er wollte alles hinter sich lassen.
Um die alten Dinge hinter sich zu lassen, zog Kaspar weg, lerne neue Freunde kennen. Diese waren schon öfter in der Vergangenheit kriminell aufgefallen, Kaspar verstand sich mit diesen und lerne Neues. Dabei lernte Kaspar auch wichtige Dinge, Menschen besser zu kennen und dabei manipulativ einzuwirken. Kaspar lernte, mit Waffen umzugehen, war oftmals beteiligt bei kriminellen Aktivitäten. Half korrupten Polizisten, steigerte sein Selbstbewusstsein enorm. Bei illegalen Aktivitäten war Kaspar immer der Kopf, plante die Dinge vorher immer bis auf das kleinste Detail. Durch seine Freunde und Kollegen, die ihm bei den alltäglichsten Dingen halfen, kamen sie auf den Namen "Next", da sie den Polizisten immer einen Schritt voraus waren.
Viele seiner alten Freunde wurden nach und nach von der Polizei gefasst. Kaspar wurde das zu heikel und er entschied sich von diesen Abstand zu gewinnen. Er zog weg aus seiner alten Stadt und versucht einen neues Leben, unter neuem Namen aufzubauen. Seine Wohnung war klein, doch für ihn war sie ausreichend. Ein kleines Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche. Dort verbrachte Kaspar in den ersten Wochen viel Zeit. Las Bücher, dachte nach, suchte Möglichkeiten für einen Neuanfang.
Schließlich fand er ihn, er bewarb sich an einer ausgeschriebenen Stelle für Informatik. Dabei waren seine Aufgaben in erster Linie Webseiten für angehende Unternehmen zu erstellen, alte Webseiten auf den neusten Stand zu bringen und unter anderem das Design dieser Webseiten. Wochen vergingen, Kaspar machte jeden Tag aufs Neue seine Arbeit mit aller Freude. Ihm machte die Arbeit immer weniger Freude, er merkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Irgendetwas war in seinem Leben falsch. Hatte er etwas Falsches gegessen oder war es doch einfach eine Allergie gegen die umherfliegenden Pollen. Kaspar wusste es nicht, war jedoch dabei es herauszufinden. Denn so konnte sein Leben nicht weitergehen. Er aß andere Sachen, ging weniger an die frische Luft, es änderte sich jedoch nichts. Er dachte stark nach, von Minuten zu Stunden. Doch ihm fiel nichts sein. Er redete schließlich mit Theo darüber, dieser meinte nur per Telefon: "Du bist einsam!". Da merkte Kaspar es, alles war perfekt, seine Arbeit machte ihm eigentlich Spaß, doch Freunde hatte er in der neuen Stadt nicht. Kaspar bedankte sich für den Rat, legte auf und ging in die Stadt. Ging in eine Bar, um dort neue Kontakte zu knüpfen. Nach dem zweiten Bier merkte er, dass er hier falsch war. Ging weiter die Straßen umher, suchend nach neuen Menschen. Fang schließlich in einem Café , nachdem er suchte. Nette Menschen, die auch den Kontakt mit ihm suchten, sie plauderten über die Welt und ihre Dinge. Zum Ende hin sagten sie sich, dass sie sich morgen wieder treffen würden. Kaspar hatte Spaß, merkte jedoch etwas Merkwürdiges. Alle, diese Menschen trugen lila, pinke Kleidung. Ihm war das ihm ersten Moment gar nicht aufgefallen, doch er fand dies auch anziehend und toll. Am nächsten Morgen, bevor er sich mit diesen traf, ging Kaspar in ein Kleidungsgeschäft, suchend nach lila und rosa farbige Kleidung. Nachdem er fündig geworden war, fühlte es sich direkt viel besser. Fühlte sich weiblicher und merkte, wie gut ihm das tat. Er fügte sich mehr und mehr dem weiblichen Geschlecht, trag Ohrringe, Ringe. Trag Kleider und lange Röcke und fülte sich einfach wohl. Traf sich mit seinen neuen Freunden Lou, Ellie und Jan immer wieder. Seine Arbeit machte ihm immer mehr Spaß und in seine Freizeit traf er sich mit seinen neuen Freunden, erzählte diesen eines Abends davon, dass er sich weiblich fühlte und überlegte eine Geschlechtsoperation in Planung zu setzten. Diese waren zuerst Überrascht, doch standen hinter Kaspar. Kaspar war erleichtert, dass das kein Problem für diese ist. In den nächsten Tagen setzte sich Kaspar immer mehr damit auseinander, eine Geschlechtsoperation durchzuführen. Arbeite ständig, um dich diese in naher Zukunft finanzieren zu können.
Aktuelle Situation
Kaspars Plan besteht darin in eine neue Stadt zu ziehen und am 15.03. ist es endlich soweit, der Umzug in die neue Stadt geht von statten. Kaspar freut sich auf diese Zeit, um viele neue Bekanntschaften und Freunde kennenzulernen. Generell ist Kaspar sehr positiv gestimmt, wie sich die neue Stadt entwickeln wird. Denn für Kaspar ist das zentrale Thema Spaß und Freunde an der Sache selbst.
Gründe weshalb man einen Transgenderantrag möchte
1. Da ich schon längere Zeit im RP einen Mann spiele, ist nun Abwechslung wichtig.
2. Durch die Geschlechtsoperation kann man neue Seiten des RPs kennenlernen und die Sichtweisen anderer Frauen kennenlernen.
3. Gleichberechtigung ist an erster Stelle, um dies zu bewirken müssen Frauen ebenfalls Stärke zeigen.
Ich bedanke mich für das Lesen meiner Bewerbung und wünsche Ihnen einen angenehmen Restabend.
Mit freundlichen Grüßen,
Asuna Next
