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Angenommen Transgenderantrag I Philip Yane I 557

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Forumkrieger Yane

Spieler
Spieler
Registriert
15. Jan. 2024
Beiträge
5
IC-Name
Lisa_Snow
Discord
Bornforkorn
Liebe Administration!
Hiermit reiche ich meinen Antrag zum Transgender ein.​

OOC-Informationen

Vorname: Philip
Alter: 26
Discord Tag: bornforkorn


IC-Informationen

Vor & Nachname: Philip Yane
ID: 557
Familie: Trickster
Organisation: Yakuza


Vorgeschichte:

Am 24.12.1998 wurde ich, Philip, im Krankenhaus geboren. Sichtlich unerfreut, wie mir von meinem Bruder berichtet, kam ich direkt in die Hölle meines Lebens. Mein Vater, der als Staatsanwalt arbeitete, wollte mich am liebsten abtreiben lassen und meine Mutter, dahingerafft von Drogen und schlechten Erfahrungen, wollte dies aber nicht.
Mein Schicksal war also schon vor der Geburt entschieden.

Meine Kindheit fing damit an, dass ich mit meinem Vater zur Arbeit musste und mich dort beschäftigen sollte. Meine Mutter war leider selten da, da sie meine Geburt als neue Chance nutzen wollte. Somit war ich den ganzen Tag im Gericht, bis ich alt genug war, den Kindergarten zu besuchen. Zuhause hatte ich sehr viel Spielzeug, aber keine Freunde. Der Grund dafür ist, dass mein Vater sehr berufsorientiert war, mich weitestgehend schob und mir den Kontakt mit der Außenwelt verbot, da ich ja familieninternes weitertragen könnte.

Sein Ruf stand über allem!

Leider hatte dies eine große Auswirkung auf mich, da ich somit außerhalb der Arbeitszeit meines Vaters viel Zeit allein verbracht habe und Spielzeug besaß, welches nie wirklich mein Interesse weckte. Dadurch war ich direkt anders, als andere Kinder. Der soziale Kontakt fehlte mir, da ich stets alleine war und im Gericht nur im Büro meines Vaters mal ein anderes menschliches Wesen wahrnehmen konnte. Diese sollten aber ebenfalls nicht mit mir reden.

Als ich endlich die Horrorzeit geschafft habe und in den Kindergarten durfte, war ich direkt der Außenseiter. Da ich mich sehr schüchtern und zurückhaltend verhielt, war ich direkt der Ausgegrenzte in der Gruppe. Fast alle in meiner Gruppe waren direkt befreundet, da sie sich schon kannten.
Infolgedessen wurde ich nur von der Kindergärtnerin beachtet, was ich meinem Vater nicht erzählt habe. Ich wuchs also in dem Scharm meines Vaters auf..
Im Kindergarten habe ich leider nie Freunde gewinnen können und musste später dementsprechend auch den Schulstart alleine beginnen.
In der Schule war, bis auf meine schulischen Leistungen, alles doof. Ich wurde geärgert, verhauen und sogar bespuckt, nur weil ich die Außenseiterrolle ausübte, die mir von klein auf beigebracht wurde.
In der Schule unterhielten wir uns im Unterricht über die Berufe unserer Eltern. Als ich dran war, erzählte ich, dass mein Vater Staatsanwalt ist und meine Mutter im Büro arbeitet. Daraufhin wurde ich von einer Mitschülerin angesprochen, da ihre Mutter ebenfalls Staatsanwältin ist. So kam ich mit ihr ins Gespräch und wir freundeten uns an.
Sie erzählte mir, dass sie im Kindergarten auch schwer Freunde fand, da sie ein Mädchen war und sich eher als Junge fühlte. Sie fand Rennautos cool und hatte eine riesige Auswahl von Dinosauriern, also genau das, was ich besaß. Daraufhin lud ich sie zu mir ein, was mein Vater nicht gut fand, da meine Mutter wieder ihrer Sucht nachging und durch den Besuch dieser in die Außenwelt gelangen würde.
Somit musste ich Lara, meine erste Freundschaft, immer absagen, wenn sie nach der Schule was mit mir machen wollte.
In der Schule haben wir unsere Spielsachen ausgetauscht und konnten damit spielen, was uns gefiel, ohne dass es jemand mitbekommt.
Sie brachte ihre Puppen mit, wovon sie mir die meisten schenkte. Durch das Spielen mit Lara erlangte ich immer mehr das Gefühl, ein Mädchen zu sein und sie ein Junge.
Eines Tages kam dann eine Schocknachricht für mich - meine Mutter hat sich überspritzt und verstarb. Ein Horrorszenario für mich!
Durch den Tod kam leider heraus, dass bei unserer Familie nicht alles in Ordnung sei und meine Mutter drogensüchtig war. Um seinen Job und den Ruf zu wahren, entschied sich mein Vater, umzuziehen und uns mitzunehmen.
Die zweite Enttäuschung trat ein - ich musste die Schule verlassen und meine einzige Freundschaft - Jana - alleine lassen.
Die Zeit bis dahin war so schwer für mich und nun werd ich aus allem rausgerissen, mit verlorener Mutter, und soll wieder neu starten?! Eine Welt brach für mich zusammen!
Da ich meinen Vater so wie meinen Bruder aber nicht auch verlieren wollte, musste ich leider mitgehen.

Wir zogen nach Niebüll in ein großes Haus mit großem Garten und Swimming Pool. Die neue Gegend hatte eine ganz andere Wirkung auf mich und könnte vielleicht eine neue Chance sein. Die Schule war auch ganz anders, ich wurde sehr offen empfangen und lernte neue Freunde kennen, darunter Fleming. Dieser verhielt sich ganz anders, als ein typischer Junge es sollte. Dieser zeigte Verhaltenszüge, die mir gefielen und ähnelten. Er fand Puppen cool und wurde sogar von seiner Mutter oft geschminkt. Eines Tages lud er mich zu sich ein, um mir sein Leben zu zeigen. Seine Familie erzählte mir, dass Fleming sich gerne wie ein Mädchen verhält und sie es schön finden, dass wir uns so gut verstehen. Es wäre in der heutigen Zeit nicht so einfach, wenn man sich anders verhält.

In der Schule verbrachten wir viel Zeit zusammen und trafen uns nach der Schule bei ihm und seiner Familie. Mein Vater hatte so weit nichts dagegen, da er nicht wusste, was ich mache und er noch der Vergangenheit hinterher hing. Im Laufe der Zeit entwickelte ich immer mehr Bindung zum weiblichen Geschlecht, da ich den Alltag nur noch mit Fleming verbrachte und die Eltern alles mögliche machten, was wir wollten. Sie waren somit eine Familie, die ich immer gebraucht habe. Eines Tages erwischte mich mein Bruder in einem Geschäft, als ich gerade Mädchenkleidung anprobierte. Er wirkte zuerst geschockt, aber sagte mir auch, dass er für mich da ist, falls was ist.
Ich erzählte ihm, dass ich gerne Mädchenklamotten anprobiert und jemanden kennengelernt habe, der so ist wie ich.
Ich sagte ihm aber auch, dass er Papa nichts sagen soll, da wir schon einmal umgezogen sind und er nicht über Mama hinweg ist. Mein Bruder versprach mir, nichts zu sagen, aber ich muss irgendwann mit Papa reden, denn die Zukunft ist nicht einfach.
Als ich dies hinterfragte, was er damit meinte, sagte er nur, dass Transgenders eine unerwünschte Gruppe in der heutigen Zeit sind. Ich verstand kein Wort!

In der 7. Klasse trat dann das ein, was mein Bruder mir prophezeite. Die Jungs in meiner Klasse haben mich gehänselt, mich körperlich verletzt, nur weil ich nicht wie sie Fußball gespielt habe oder mich nicht gerne dreckig gemacht habe. Fleming stand zum Glück hinter mir und somit konnte ich stark bleiben und dieses Mobbing ignorieren. Die Mädchen in unserer Klasse holten uns dann irgendwann in ihre Gruppe und wir unterstützten uns alle gegenseitig. Mein Vater bekam von diesem nichts mit und versuchte, seine Probleme von uns fernzuhalten.

Als die Prüfungen für den Schulabschluss anstanden, lernte ich zusammen mit Fleming und Julia. Julia lernten wir während eines Kinobesuches kennen.
Ich entschied mich nach dem Abschluss, weiter zu studieren, nämlich Jura. Julia sagte mir, sie werde das Land verlassen und werde nach Los Santos ziehen, um dort in der Regierung zu arbeiten. Das war ein Weltuntergang für mich, aber ich stand natürlich hinter ihr. Während des Studiums befasste ich mich mehr mit der Thematik meines Bruders „Transgenders hätten es nicht einfach“. Der Grund dafür war, dass viele in meinem Jahrgang Transgender waren. Das ging mir natürlich sehr nah, da Fleming und ich, von klein auf, uns eher als Mädchen fühlten, jedoch den Anschein eines normalen Jungen präsentierten.
Während des Studiums entschied ich mich, aus persönlichen Gründen und Gesprächen mit Fleming, den Werdegang des Transgenders als Masterarbeit zu schreiben.
Ich habe mich unter anderem mit einem Facharzt getroffen, der mir vorschlug, die Masterarbeit in Verbindung mit einer eigenen Umwandlung zu vollziehen. Dieser schlug uns vor, sofern ich es möchte, ganz langsam eine Veränderung meines Ich´s vorzunehmen.


Aktuelle Situation:

Ich schnappte mir direkt den ersten Flug nach Los Santos und war sichtlich stolz, meine Veränderung in einem neuen Land vorzunehmen. Im Staat eingereist, war natürlich mein Ziel, Geld zu verdienen, um mir die Umwandlung auch leisten zu können. Ich begann, als Elektriker zu arbeiten. Gefolgt von Arbeiten auf der Mülldeponie und als Farmer verdiente ich meine ersten 2.500 Dollar. James half mir zu Beginn durch die Stadt, bis ich mir mein erstes Fahrzeug leisten konnte, um meine neue Familie, die sog. "Trickis" zu besuchen. Die Trickis, ausgesprochen, Trickster, lernte ich vor etlichen Jahren kennen. Zusätzlich trat ich der Yakuza bei, da viele aus der Familie dort Mitglied waren. Seitdem erledige ich gemeinsame Arbeiten, wie Tomaten anpflanzen oder Transportleistungen, um mich über die Runden zu halten und mein Ziel weiterhin zu verfolgen. Natürlich möchte ich zeitnah ein Haus kaufen und meine ersten Autos besitzen. Mithilfe meiner Familie und Organisation schaff ich das!

Gründe weshalb man einen Transgenderantrag möchte

1. Ich möchte meine Transgenderzeit von einem anderen Staat hier fortführen und direkt umsetzen (besitze ein Twink mit Transgenderantrag seit etlichen Monaten auf einem anderen Staat mit straffreier Akte)
2. Möchte gerne das Midcore RP des Staates als Frau ausspielen
3. Finde die Frauenklamotten viel interessanter
4. Abwechslung



Vielen Dank für das Lesen meines Antrages.

Mit freundlichen Grüßen
Lisa Snow
 
Hallo,

nach unserem geführten Gespräch, sind wir zu folgendem Entschluss gekommen:
Dein Antrag ist hiermit genehmigt.

Sollten wir merken, dass der Antrag missbraucht wird, wird dieser direkt entzogen.

Mit freundlichen Grüßen
Euer Biografien Team


 
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